Über den Sinn und Unsinn von Lightrails ist im Internet ja einiges zu lesen. Aber eins ist definitiv Fakt. Mit einer Lightrail, bei der eine Lampe (NDL, MH) eine andere ersetzen soll werde ich nicht so hohe Ernteerträge einfahren können wie mit zwei Lampen. ABER ich kann mit der Lightrail und einer größeren Fläche, mit einer Lampe, mehr ernten als ich es auf einer kleineren Fläche, mit der einzelnen Lampe, erreicht hätte. Kompliziert ausgedrückt, aber ich hoffe Ihr versteht mich.
Also kann eine Lightrail doch Sinn machen, wenn ich zwar eine relativ große Fläche zur Verfügung habe, mir aber das monatliche Geld fehlt um zwei Lampen bezahlen zu können. So kann ich mit der Lightrail die große Fläche ausnutzen, muss aber einsehen mit der größeren Fläche nicht so viel zu ernten wie ich es mit zwei Lampen gekonnt hätte. Dennoch wird der Ertneertrag meiner Nutzpflanzen höher sein, als wenn ich nur das Quadrat der einen Lampe bepflanzt hätte.
Durch die Lightrail kommt Licht an Pflanzenteile die normalerweise nicht beleuchtet werden würden, weil sie im Schatten liegen und auch die nervenden „Hot Spots“ werden durch die Nutzung der Lightrail minimiert. Natürlich noch viel besser wenn ein Adjust-A-Wings Reflektor mit Spreader verwendet wird. Ein großer Vorteil der Lightrail ist auch, dass die Lampen näher an die Pflanzenspitzen gebracht werden können ohne Verbrennungen zu verursachen. Dies liegt hauptsächlich daran, weil die Lampe nur für eine relativ kurze Zeit so dicht über die Pflanzenspitzen fährt und danach gleich wieder weiterzieht. Dadurch kann die abgestrahlte Lichtintensität erhöht werden und damit die für die Pflanzen fassbare Lichtmenge erhöht. Dadurch kann die etwas kürzer andauernde Direktbeleuchtung, also die Zeit in der sich die Lampe direkt über den Pflanzen befindet, etwas kompensiert werden.
Die „Verluste“ können etwas minimiert werden wenn dem Züchter eine wirklich große Fläche zur Verfügung steht. So z.B. eine Fläche von 2,5m x 3m. Diese Fläche müsste normalerweise mit 4 Lampen beleuchtet werden. Nun könnte der Züchter zwei Lightrails nehmen und damit auch zwei Lampen. Die Lightrails könnten so installiert werden, so dass eine Lampe von rechts nach links läuft und die Andere von links nach rechts.
Demnach stehen die Pflanzen nur für eine sehr kurze Zeit im Schatten und werden schnell wieder belichtet. Noch besser wäre es bei einer Fläche von 3,5m x 3m mit der Nutzung von drei Lightrails. Hier müssten zwei Lightrails, die jeweils Äußeren, parallel laufen, während die Einzelne die beschattet Fläche beleuchtet.
Das nun zum Einsatz der Lightrail. Wer mehr darüber erfahren möchte kann auch gut HIER nachlesen!
In den letzten Jahren gab es die Lightrails nur mit einer einheitlichen Geschwindigkeit. Dies ist nun endlich anders. Durch die Lightrail 4.0 ist es möglich geworden die Geschwindigkeit, in der sich die Lampe bewegt, einzustellen. Und zwar zwischen 0,6 bis 1,2 Meter pro Minute (2 – 4 ft.). Natürlich sind alle Teile mit den vorher erhältlichen Modellen voll kompatibel.
Im Paket befinden sich zwei zusammensteckbare 1m Schienen, der Motor und das Zusatzmaterial. Auf die Schienen müssen die mitgelieferten Stopper platziert werden. So ist der Züchter frei in der Wahl der Strecke, die abgefahren werden soll. Das Intelli-Drive System im Motor macht es möglich Stoppzeiten zwischen 0-60 Sekunden an den Stoppern auszuwählen. GEdanken über einen erhöhten Stromverbrauch muss sich hier keiner machen, denn der Motor der Lightrail verbraucht lediglich 9 Watt!
Eine einzelne Lightrail kann durch das Add-A-Lamp Set erweitert werden, womit es möglich ist eine sehr lange Anbaufläche mit zwei Lampen und einer Lightrail zu betreiben! Sehr praktisch!
Growshop Versand, Einzel- und Großhandel
innengarten 
ist doch alles illegal oder haben jetzt musiker und klinikpatienten einen freischein?
tolle seite und schön gemacht, toller geschäftsauftritt – balllermann ahoi
#nebenwirkungen sind doch fast grösser wie bei alkoholika?
LikeLike